Mittlerweile erkennt man kaum noch Unterschiede, ob man Windows nativ laufen lässt oder unter Mac, daher spielt Virtualisierung heute eine weniger große Rolle. Zudem findet man mittlerweile kostenlose Projekte wie VirtualBox.
Parallels geht einen Schritt weiter, indem es einige Features implementiert, die die Konkurrenz nicht zu bieten hat.
Darunter sollte man vor allem die Kompatibilität mit DirectX und OpenGL hervorheben, dank der man die meisten Spiele und Anwendungen, die mit 3D-Grafiken arbeiten, starten kann, darunter: Half Life 2, FarCry, Soldier of Fortune 2, Autodesk 3ds Max und weitere.
Interessant an Parallels ist auch, dass man auf Inhalte eines Windows-Laufwerks zugreifen kann, ohne das Betriebssystem zu starten.
Eine vollständige Auflistung aller Betriebssysteme, die mit Parallels kompatibel sind, ist hier zu finden. Neben allen Windows-Betriebssystemen (von Windows 3.1 bis Vista) werden auch die bekanntesten Linux-Distributionen, darunter SUSE, Red Hat, Debian und Fedora unterstützt, aber auch weitere wie FreeBDS, Solaris und OS/2.
Das und eine hohe Anzahl an Features macht Parallels für viele zu eine der besten Anwendungen zur Virtualisierung.
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